Seite teilen

Netzwerk Rassismusforschung

Ziele

Das DeZIM-Institut und die DeZIM-Forschungsgemeinschaft haben gemeinsam das Netzwerk Rassismusforschung gegründet. Es soll die Rassismusforschung in Deutschland stärken. Dazu organisiert es Konferenzen, Symposien und initiiert Forschungsprojekte zu Ursachen, Ausmaß und Folgen von Rassismus. Es will sich mit der Zivilgesellschaft austauschen und perspektivisch allen Forscher*innen öffnen, die sich mit Rassismus beschäftigen.

Sprecher*innen

Zu Sprecher*innen des Netzwerks Rassismusforschung wurden Prof. Dr. Julia Becker (Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück), Felicia Lazaridou (Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM), Humboldt-Universität zu Berlin) und Dr. Cihan Sinanoglu (DeZIM-Institut) gewählt.

Kurzstudien

Um einen umfassenden Rassismusmonitor vorzubereiten, hat das DeZIM im Jahr 2020 insgesamt 34 Kurzstudien durchgeführt. Diese Kurzstudien wurden in den bestehenden Strukturen des DeZIM verwirklicht. Die Vorgabe war: (1) bestehende Forschungsprojekte zu erweitern, (2) neue und innovative Ansätze zu verfolgen oder (3) eine Infrastruktur aufzubauen, um Rassismus zu erforschen. Die Ideen dazu gingen aus einem internen Wettbewerb des DeZIM-Instituts und der DeZIM-Forschungsgemeinschaft hervor.

Alle Kurzstudien